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Oatmeal-Cookies.

Leicht knusprige Ränder und in der Mitte unwiderstehlich zart und saftig. Diese Oatmeal-Cookies à la Karottenkuchen sind so wahnsinnig gut: Ich raste aus!

Oatmeal-Cookies
Oatmeal-Cookies - außen crunchy, innen saftig

Ja, du kannst die Rosinen auch weglassen.


Zubereitungszeit:

Vorbereitung: 15 Minuten

Backen: 25 Minuten pro Blech (2 Bleche)

Menge: 10-12 Stück


Für die Oatmeal-Cookies

180 g Möhrchen

100 g Walnüsse (oder, wer reich ist Pekannusskerne)

90 g zarte Haferflocken

100 gemahlene Mandeln

110 g brauner Zucker

75 g Vollkorn-Weizenmehl

50 g Rosinen

1 TL Backpulver

1 TL gemahlener Zimt

1 Prise Meersalz

1 Ei (Größe M)

100 g Olivenöl

25 g geschmacksneutrales Öl


Zubereitung Oatmeal-Cookies


1. Backofen auf 180 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Karotten schälen und fein reiben. Walnüsse grob hacken.


2. In einer großen Schüssel Haferflocken, Mandeln, Zucker, Mehl, Rosinen, Backpulver, Zimt und Salz vermengen. Karotten, Walnüsse, Ei, Olivenöl und Öl hinzufügen und alles gründlich vermengen.


3. Mit Hilfe von zwei Löffeln 6 Cookies auf das vorbereitete Backblech setzen, dafür pro Cookie ca. 1 1/2 bis 2 EL Teig verwenden. Die Cookies zerlaufen nicht mehr, das heißt, wer sie rund möchte, muss sie vor dem Backen so rund wie möglich formen.


4. Cookies im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene 23-25 Minuten backen, bis die Ränder beginnen, sich leicht zu bräunen. Aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen. Mit dem restlichen Teig wiederholen. Lass dir deine Haferflocken-Cookies schmecken!






Haltbarkeit: Die Cookies schmecken frisch am aller aller besten! Sie halten sich luftdicht verpackt und kühl gelagert aber auch mindestens 1 Woche. Alternativ können sie eingefroren und zum Auftauen noch einmal kurz aufgebacken werden.






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